Genossenschaft Migros Aare

Frisch aus dem Garten ins Restaurant

Die Genossenschaft Migros Aare wollte ihre Restaurants für die Gäste attraktiver machen sowie Umsätze und Rentabilität sichern. Das Projekt wurde auf die vier wichtigsten Säulen ausgerichtet: Angebot, Prozesse, Marketing und das Ambiente. Die Glaeser Projekt AG punktete mit einem Konzept, das den Erwartungen zu 100% gerecht wird.

Bauherrschaft:

Genossenschaft Migros Aare

Unsere Leistungen:

GU-Projekt, Interior Design samt Realisation

Breites Tätigkeitsfeld

Die Genossenschaft Migros Aare ist in den Kantonen Bern, Aargau und Solothurn tätig. Neben den Super- und Verbrauchermärkten, Freizeit- und Weiterbildungsangeboten betreibt sie auch Gastronomie: 49 Migros Restaurants, 19 Take Aways sowie die Catering Services. Mit 1300 Mitarbeitenden in der Gastronomie werden pro Jahr ca. 18 Mio. Transaktionen und CHF 180 Mio. Umsatz generiert.

Frische und Entschleunigung

Die Glaeser Projekt AG erhielt den Zuschlag, weil der Ausschreibungsauftrag zu 100% erfüllt und die Kostenvorstellungen eingehalten wurden. Zudem hat die Konzeptbotschaft überzeugt. Die Frische vom Garten wird direkt in die Küchen transportiert. Diese Botschaft unterstützen auch entsprechende Gastraumdekorationen. Die gemütliche Atmosphäre im Gastraum lädt zum Besuch und Verweilen ein. Das Konzept spricht die unterschiedlichen Zielgruppen sehr gut an, resümieren die Verantwortlichen bei der Migros Aare.

Überzeugender Pilotbetrieb

Das Thema Ambiente wurde zur Konzeptionierung an Innenarchitekten ausgeschrieben. Die Glaeser Projekt AG hat den Wettbewerb gewonnen und innert sechs Wochen einen ersten Pilotbetrieb umgesetzt. In der Folge wurden drei weitere Betriebe innert drei Monaten realisiert. Aufgrund des Erfolgs und der guten Gästeakzeptanz werden nun alle Migros Restaurants bis Ende 2019 auf den neuen Stand gebracht.

 

«Wir setzen auf Frische, Vertrauen und Qualität.»

Yvo Locher

Leiter Direktion Gastronomie
Mitglied der Geschäftsleitung
Genossenschaft Migros Aare

Herr Locher, was war das Ziel beim Umbau der Migros Restaurants?

Yvo Locher: Unser Ziel war es, aus dem Essen ein Erlebnis zu machen und den Kundinnen und Kunden die Möglich-keit der Entschleunigung zu bieten

Was macht den Innenausbau so aussergewöhnlich?

Die natürlichen Formen, Farben und Materialien sind auf unser Geschäft und auf unsere wichtigsten Werte wie Fri-sche, Vertrauen und Qualität abgestimmt. Zudem lässt das Konzept eine Anpassung in den bestehenden Betrieben mit unterschiedlichen Ausgangslagen zu, ohne dass wir alles zu 100 % ersetzen müssen. In der Umsetzung ist es uns wichtig, die bestehenden Raumverhältnisse einzubeziehen, um ein harmonisches Bild zu bekommen. Eine laufende Weiterentwicklung im Konzept und regionale Einflüsse können gut berücksichtigt werden.

Was erwartet die Kundinnen und Kunden und wie haben sie darauf reagiert?

Neben einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis erwartet die Kundschaft eine angenehme Atmosphäre. Die Kun-den sollen sich wohlfühlen. Bezüglich umgebauter Betriebe erhalten wir Rückmeldung wie: übersichtlicher, bessere Einsicht in den Freeflow, grosszügiger, offener, heller, freundlicher, heimelig, wärmeres Ambiente.

Was war die grösste Herausforderung bei der Realisation?

Die Umsetzung in sehr kurzer Zeit, zum Teil während des laufenden Betriebs und unter Berücksichtigung der existierenden Infrastruktur.

Was sagen Sie zur Zusammenarbeit?

Die Glaeser Projekt AG unterstützte die Konzeptentwicklung sehr. Mit ihnen wissen wir sehr flexible und zuverlässige Partner an unserer Seite, die sich stark mit dem Projekt identifizieren. So können Ideen schnell entwickelt, getestet und umgesetzt werden.
Die Ideen stammen teilweise von unseren Gästen, von uns, aber auch von unseren Innenarchitekten bei der Glaeser Projekt AG. Die Umsetzung von der Planung bis zur Realisierung ist speditiv, konstruktiv, termingerecht und ist in sehr guter Ausführungsqualität. Ausserdem werden die Schnittstellen zur Migros Aare gut berücksichtigt. Die Mitarbeitenden zeichnen sich durch eine hohe Professionalität aus und der Umgang untereinander ist stets sehr angenehm.

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